Mit Spannung wird es jedes Jahr am Schmutzigen Dunnschtig erwartet: das Narrenblatt der Narrenzunft Frohsinn. Die Redakteure stehen in den Startlöchern und hielten schon das ganze Jahr Augen und Ohren offen, um über die kleinen und großen Missgeschicke der Zunftmitglieder, von prominenten und weniger prominenten Donaueschinger schreiben zu können. Denn manchmal könnte das, was man so in dem Blatt liest auch einem selbst widerfahren. Damit das Narrenblatt auch in diesem Jahr wieder prall gefüllt ist, suchen die Redakteure noch so manche Anekdote. „Der Beitrag muss nicht in Reimform oder perfekt ausformuliert sein“, erklärt Petra Höfler, das kann die Redaktion gerne übernehmen, wichtig sei nur, dass man überhaupt von dem einen oder anderen erfahre. Die Briefkästen für das Narrenblättle sind an folgenden Stellen aufgehängt: Am Hanselbrunnen in Donaueschingen, am roten Rathaus in Allmendshofen, am Probelokal des Musikvereins Aufen und natürlich kann man auch in Silvias Weinstüble an der Donauhalle seinen Beitrag abgeben. Einsenden kann man es auch als E-Mail an narrenblatt@narrenzunft-frohsinn.de. Einsendeschluss ist der 12. Februar.
Narrenvater
Der Narrenvater ist der Repräsentant der Narrenzunft und eine Einzelfigur. Seine Aufgabe ist es, sich gemeinsam mit dem Zunftmeister um alle fastnächtlichen Belange zu kümmern. Dabei soll er Ehrfurcht, Vertrauen, Herzenswärme und gute Laune ausstrahlen, zweifelsohne Attribute, die auf den heutigen Narrenvater…